Heute, da die Welt den Tod von Präsident Jimmy Carter betrauert, denken wir bei Friendship Force International über den tiefgreifenden Einfluss nach, den er auf unsere Organisation hatte. Zusammen mit seinem engen Freund und FFI-Gründer Wayne Smith spielte Präsident Carter eine entscheidende Rolle bei der Gründung von FFI, angetrieben von seiner Vision, globales Verständnis und Freundschaft zu fördern. Sein unerschütterlicher Glaube an die Kraft der Diplomatie von Mensch zu Mensch bleibt der Eckpfeiler unserer Mission. Nach seinem Tod sind herzliche Botschaften von FFI-Mitgliedern aus der ganzen Welt eingegangen, die alle über das bemerkenswerte Vermächtnis nachdenken, das Präsident Carter hinterlässt
Jimmy Carter mit einem Mitglied der Friendship Force aus Japan, September 1981
hinter. Hier sind einige dieser Botschaften, ein Beweis dafür, wie tief seine Vision und seine Führung das Leben überall berührt haben.
Wir sind zutiefst betrübt über den Tod von Präsident Jimmy Carter, dem Gründer von Friendship Force. Seine Vision von Freundschaft und Frieden wird uns für immer inspirieren. Unser Herzliches Beileid an die Familie Carter und die Friendship Force Gemeinschaft. – Friendship Force in Sri Lanka
Shad, meine Frau Paulette und ich standen am Ende der Menge bei Jimmy Carters Amtseinführung am 20. Januar 1977. Ich war Praktikantin am Institut für Ökologie auf dem Kongress von der CSU. Jetzt, als Sekretärin im Jahr 2025, bin ich im Vorstand von Friendship Force International. Dick Lamm half bei der Gründung unseres ersten FFI-Chapters hier in Colorado. Colorado hat jetzt vier der mehr als dreihundert Ortsgruppen weltweit. Eine weitere Dimension des Vermächtnisses der Carter-Familie. – Ken Weaver, Vereinigte Staaten von Amerika
Als Gründungsmitglied von Friendship Force International, war ich immer erstaunt, dass, wenn ich den Leuten erzähle, dass Präsident Carter einer unserer Gründer war, ihre Reaktionen so positiv sind, was für ein großartiger Präsident er war und wie sie das Gefühl haben, dass er falsch eingeschätzt wurde. Für mich bedeutet das, dass er sein Ziel erreicht hat, Frieden und Freundschaft in der ganzen Welt zu fördern. Er war wirklich ein bemerkenswerter Mann, der von allen geliebt und respektiert wurde. Was für ein Vermächtnis hat er der Welt hinterlassen – Tausende von Fremden, die durch den einfachen Akt der Öffnung ihrer Häuser und Herzen füreinander das Leben in Hunderten von Ländern verbessert haben. – Judi Smith, Vereinigte Staaten von Amerika
Mai 2002: Der Präsident und Frau Carter nehmen an einer Reise der Friendship Force nach Kuba teil
Was für eine erstaunliche Person, die man als Mitbegründer unserer weltweiten Friendship Force Organisation respektieren und ehren kann. Durch seine Vision, Menschen verschiedener Kulturen zu helfen, ein besseres Verständnis füreinander zu erlangen, haben viele von uns langjährige Freunde auf der ganzen Welt gefunden. Wir sind weit gereist, wurden von gleichgesinnten Fremden beherbergt, haben Erfahrungen geteilt, Mahlzeiten geteilt und sind als gute Freunde auseinandergegangen. Als ich vor über 25 Jahren FF Adelaide Australia entdeckte, veränderte sich mein Leben für immer auf die bestmögliche Art und Weise. Herzliches Beileid an die Familie Carter und Dank für Ihr Vermächtnis, das Sie in unserer Welt so verändert haben. – Yvonne Shakes, Australien
Ich möchte mein aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Jimmy Carter aussprechen. Viele Mitglieder der Freundschaftstruppe von St. Petersburg, Russland, teilen diesen Verlust. Wir hatten die Ehre, Präsident Carter während der internationalen Konferenzen der Friendship Force zu treffen. 1992 besuchten Präsident Carter und die First Lady Rosalynn St. Petersburg. Das unvergessliche Treffen fand in unserem Club statt. Die Leute machten nicht nur zahlreiche Fotos mit den Carters. Sie freuten sich über den Adel und die Bescheidenheit dieser bemerkenswerten Person. Die Carters haben zusammen mit dem Gründer der Friendship Force, Wayne Smith, die beste Organisation geschaffen, die Menschen auf der ganzen Welt hilft, trotz der politischen, wirtschaftlichen und rassischen Unterschiede in Frieden und gegenseitigem Verständnis zu leben. Das ist in der heutigen Zeit, in der die Welt so zerbrechlich ist, besonders wichtig. Ewiges Gedenken an Präsident Jimmy Carter. – Tamara Kazharskaya, Russland
Ich erinnere mich, wie Präsident und Frau Carter in den 1980er Jahren an der Internationalen Konferenz in Rio de Janeiro teilnahmen. Damals flog die Pan Am. Vier Mitglieder der Friendship Force of Greater Harrisburg wurden vom JFK-Flughafen verspätet, weil jemand eine Tür angelehnt ließ. Das Flugzeug musste ohne Treibstoff fliegen, bevor es den Flug nach Rio fortsetzen konnte. Die Mitglieder der Freundschaftstruppe stellten die Unterhaltung für die verspätet eintreffenden Botschafter nach. Ich habe mich mit Präsident Carter fotografieren lassen, mit dem Secret Service im Hintergrund. Außerdem begleitete Amy Carter in den 1980er Jahren die Friendship Force of Greater Harrisburg auf einem Besuch in drei Ländern in Irland, Wales und dem Vereinigten Königreich (New Castle). Besuche der Great Friendship Force. Ich bin so glücklich, dass die Friendship Force mir die Möglichkeit gegeben hat, die Welt zu sehen und Freunde zu finden. – Patricia Stringer, USA
Diese und viele andere ähnliche Botschaften zeichnen ein lebendiges Bild von Präsident Carters außergewöhnlicher Rolle bei der Gestaltung der Friendship Force. Zweifellos wird sein Vermächtnis der Freundschaft und des Friedens uns auch in den kommenden Generationen inspirieren und leiten.